«Schule von heute verändern – für eine andere Welt von morgen»

Schulische Heilpädagogin, die
über den Tellerrand hinausblickt

Ich wünsche mir möglichst viele Schulen,  in welchen sich alle Schüler*innen mit ihren Unterschiedlichkeiten angenommen fühlen. Jede Schüler*in soll die Unterstützung bekommen, die er/sie braucht, um sich in unserem Schulsystem zurechtzufinden und sich entwickeln zu können.

Für mich als Schulische Heilpädagogin steht der Inklusionsgedanke im Zentrum.
Meiner Meinung nach sollte sich jede/r einzelne Schüler*in  an ihrer Schule angenommen fühlen und sein/ihr Potenzial entfalten können. Dies sollte sowohl für die schwächsten Schüler*innen, als auch für diejenigen mit guten schulischen Leistungen gelten. Denn gestärkt sind wir alle besser in der Lage, den Umgang mit unseren Schwächen anzugehen.

Bettina Scheck Kontakt

Warum ich mich so für Schüler einsetze

Mein Hintergrund

Während meiner Jahre als festangestellte Schulische Heilpädagogin bin ich immer wieder an meine Grenzen gestossen.

Die Rolle der Heilpädagog*innen und deren Grenzen

Die Rolle der Heilpädagog*innen sieht vor, Schüler*innen einen schulischen Rahmen zu gestalten, in welchem sie sich wohl fühlen. So werden positive Lernvoraussetzungen geschaffen. Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil davon. Die Aufgaben der Schulischen Heilpädagog*innen hören jedoch da auf, wo die persönlichen Themen der Eltern beginnen.

Ganzheitliche Unterstützung für Familien

Persönliche Familienthemen sind nicht Sache der Schulen. Genau hier kommt mein ganzheitlicher Ansatz zum Zug: Ich möchte Familien als Ganzes unterstützen. So verstehe ich meine neue Rolle als SchulJOKERin oder Lerntherapeutin.

SchulJOKERin als Lösungsansatz

Im Sommer 2022 bin ich nach Winterthur umgezogen und kündigte daher meine Anstellung als Schulische Heilpädagogin im Zyklus 2. Die letzten 8 Jahre hatte ich in der innovativen Schule Birmenstorf im Kanton Aargau eine ausgezeichnete Zeit in einem super Team erleben dürfen. Jetzt bin ich dabei, mich beruflich im Kanton Zürich neu zu positionieren. Und dabei habe ich entschieden, etwas aus dem System auszubrechen, und als «SchulJOKERin» genau die Lücke zu schliessen, die ich in den letzten Jahren so oft beobachtet habe.

Unkomplizierte Lösungen bringen Entlastung

Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass unkomplizierte Lösungen vor Ort – wenn sie möglich gemacht werden – für alle Beteiligten in kurzer Zeit entlastend wirken. Davon profitieren SchülerInnen, Lehrpersonen, ganze Klassen, Eltern von Kindern mit Schul- und Lernproblemen sowie die Schulleitungen.

Die Hemmschwellen werden reduziert, wenn schulische Unterstützung innerhalb der Schule stattfinden kann und man dafür nicht in der Freizeit an einen fremden Ort fahren muss. Das habe ich auch bei meinen eigenen, mittlerweile erwachsenen Söhnen erlebt, welche ihre Schulzeit nicht nur einfach erlebten. Die Begleitung meiner Söhne in diesen Jahren als Mutter hat mein Verständnis für SchülerInnen mit Problemen und deren Familien zusätzlich erhöht.

Schule prägt junge Menschen für ihr ganzes Leben

Meine Arbeit mit Erwachsenen als Coach für Persönlichkeitsentwicklung hat mir verdeutlicht, wie sinnvoll es ist, schon junge Menschen gut zu begleiten. Denn was wir in jungen Jahren in der Schule und im Elternhaus erleben, prägt nachher unser ganzes Leben.

Das Schöne ist, dass sich (fast) alles verändern lässt.

Während meiner Jahre als festangestellte Schulische Heilpädagogin bin ich immer wieder an meine Grenzen gestossen.

Die Rolle der HeilpädagogInnen und deren Grenzen

Die Rolle der Heilpädagog*innen sieht vor, Schüler*innen einen schulischen Rahmen zu gestalten, in welchem sie sich wohl fühlen. So werden positive Lernvoraussetzungen geschaffen. Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil davon. Die Aufgaben der Schulischen Heilpädagog*innen hören jedoch da auf, wo die persönlichen Themen der Eltern beginnen.

Ganzheitliche Unterstützung für Familien

Persönliche Familienthemen sind nicht Sache der Schulen. Genau hier kommt mein ganzheitlicher Ansatz zum Zug: Ich möchte Familien als Ganzes unterstützen. So verstehe ich meine neue Rolle als SchulJOKERin oder Lerntherapeutin.

SchulJOKERin als Lösungsansatz

Im Sommer 2022 bin ich nach Winterthur umgezogen und kündigte daher meine Anstellung als Schulische Heilpädagogin im Zyklus 2. Die letzten 8 Jahre hatte ich in der innovativen Schule Birmenstorf im Kanton Aargau eine ausgezeichnete Zeit in einem super Team erleben dürfen. Jetzt bin ich dabei, mich beruflich im Kanton Zürich neu zu positionieren. Und dabei habe ich entschieden, etwas aus dem System auszubrechen, und als «SchulJOKERin» genau die Lücke zu schliessen, die ich in den letzten Jahren so oft beobachtet habe.

Unkomplizierte Lösungen bringen Entlastung

Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass unkomplizierte Lösungen vor Ort – wenn sie möglich gemacht werden – für alle Beteiligten in kurzer Zeit entlastend wirken. Davon profitieren Schüler*innen, Lehrpersonen, ganze Klassen, Eltern von Kindern mit Schul- und Lernproblemen sowie die Schulleitungen.

Die Hemmschwellen werden reduziert, wenn schulische Unterstützung innerhalb der Schule stattfinden kann und man dafür nicht in der Freizeit an einen fremden Ort fahren muss. Das habe ich auch bei meinen eigenen, mittlerweile erwachsenen Söhnen erlebt, welche ihre Schulzeit nicht nur einfach erlebten. Die Begleitung meiner Söhne in diesen Jahren als Mutter hat mein Verständnis für Schüler*innen mit Problemen und deren Familien zusätzlich erhöht.

Schule prägt junge Menschen für ihr ganzes Leben

Meine Arbeit mit Erwachsenen als Coach für Persönlichkeitsentwicklung hat mir verdeutlicht, wie sinnvoll es ist, schon junge Menschen gut zu begleiten. Denn was wir in jungen Jahren in der Schule und im Elternhaus erleben, prägt nachher unser ganzes Leben.

Das Schöne ist, dass sich (fast) alles verändern lässt.

Seit 2022

  • Lerncoach / SchulJOKERin / Schulische Heilpädagogin

2013 – 2022

1996 – 1999

  • Selbständige Lerntherapeutin

1989 – 1999

  • Kindergartenlehrperson

2024

  • Chinesische Quantum Methode I, www.CQM-HyperVoyager.de

2019

2010-2014

  • Master of Education – MEd, Sonderpädagogik, FHNW

1994 – 1996

1985 – 1988

  • Bachelor für Kindergartenstufe

1982 – 1988

  • Eidg. dipl. Handelsdiplom

Mein Abschlusszeugnis von der Schule Birmenstorf im Juli 2022, nach 8 Jahren Tätigkeit als schulische Heilpädagogin:

1999 – 2004

  • Schweizerischer Berufsverband Lerntherapie SVLZ

2005 – 2009

  • Schulpflegemitglied, Schulgemeinde Birrhard

Optional für alle

Was sich mit dem Verstand nicht ändern lässt, kann im Unterbewusstsein verändert werden.

Die «Methode der liegenden Acht» macht es möglich, Menschen auf der Ebene ihres Unterbewusstseins zu begleiten. Im Unterbewusstsein trägt jeder Mensch seit seiner Kindheit Glaubenssätze mit sich, die ihn oder sie im Alltag unbemerkt beeinflussen. Meine Arbeit mit der Methode der liegenden Acht biete ich allen an, welche sich drauf einlassen, tiefer zu gehen und neue Wege auszuprobieren. Es ist viel hilfreicher, Glaubenssätze so zu verändern, dass sie uns in unseren Vorhaben unterstützen, als «nur» über Probleme und Lösungen zu reden.

In diesen Bereichen kann ich Ihnen helfen

Mein Angebot

SchulJOKER

Als Schulische Heilpädagogin unterstütze ich Schulen kurzfristig und flexibel dort, wo es zusätzliche Unterstützung braucht, entweder im angestellten Teilpensum oder als externe Dienstleistung.

Coach

Als Coach berate ich Lehrpersonen im Umgang mit herausfordernden Unterrichtssituationen, schwierigen Gesprächen mit Eltern oder im Team und bei überfordernden, persönlichen Situationen.

Lern­therapeutin

Ich begleite Kinder und Jugendliche ganzheitlich bei Schul- und Lernproblemen. Nebst dem Vermitteln von Lerninhalten geht es darum, Muster zu erkennen, Blockaden zu lösen und Missverständnisse zu klären.

Rückmeldungen zu meinem Angebot

Testimonials

«Bettina hat wöchentlich in der Klasse mitgearbeitet. Seither verringerte sich für mich als Lehrperson der Stress während den Lektionen.

Ich als Klassenlehrperson konnte einzelnen Kindern dadurch mehr Aufmerksamkeit geben, welche sie benötigten. Sie fühlten sich mehr wahrgenommen, wurden ruhiger und störten weniger. Die ganze Klasse wurde ruhiger und das Arbeitsklima ist jetzt angenehmer als vorher.

Die Zusammenarbeit mit Bettina habe ich als sehr angenehm und unkompliziert empfunden. Ich fühlte mich in den richtigen Momenten von ihr unterstützt.»

Leonie Nussbaumer, Lehrperson, Mai 2023

Ich kann mich [dank Bettinas Einsatz] wieder voll auf den Unterricht konzentrieren. Es kommt nicht mehr täglich zu Auseinandersetzungen / Streitereien zwischen den Schüler*innen. Die Schüler*innen sind viel entspannter, gelassener. Viele Kinder haben einen respektvolleren Umgang als vorher.

Caroline Kitzmann, Lehrperson Seuzach, Frühling 2023

«Seit drei Jahren teilen Bettina und ich das Förderbüro unserer Schule. Ich bedaure sehr, dass unser gemeinsames Wirken hier in Birmenstorf mit dem Abschluss des Schuljahres zu Ende geht. Die Zusammenarbeit mit Bettina ist sehr angenehm und zielorientiert.

Bettina hat stets die Ruhe auf meine Fragen einzugehen und ist gewillt mich zu unterstützen. Der gemeinsame Austausch ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Wohlwollen. Ihre bedachte Art und Weise stellt sie auch in der Leitung des gesamten Förderteams der Schule Birmenstorf gekonnt bereit.

Unser Büroraum ist geprägt von grosser Sorgfalt und Vielfalt: einerseits stellt Bettina ihre breite Lernspiel-Sammlung, Handpuppen und Einrichtungsgegenstände zur Verfügung, andererseits ist sie besorgt, dass administrative Unterlagen vollständig sind und übersichtlich abgelegt sind.

Besonders sei an dieser Stelle auf ihre gründliche Beschaffung der Materialien zu Mathwelt 1 hingewiesen. Damit zeigt Bettina, dass es ihr ein hohes Anliegen ist, dass SuS mit Lernschwierigkeiten ihren Entwicklungsständen passend im Zyklus 2 integriert sind.

Gemeinsam haben wir die Schulhaus-Konferenz geleitet mit allen Schulklassen. Mit ihrer Umsicht wird die Partizipation der Schülerinnen und Schüler zu einer gelebten Alltäglichkeit. Es zeigt sich daran auch das zentrale Anliegen von Bettina, das Wohlergehen des einzelnen Kindes. Diesen Punkt hebt Bettina auch in Gesprächen immer wieder deutlich hervor.»

Markus Heim, IHP-Schule Birmenstorf, Juni 2022

«Frau Scheck: das bedeutet hohe Fachkompetenz gepaart mit viel Empathie, grosser Offenheit, einer Prise Ruhe, einer ordentlichen Portion Optimismus und die Zuversicht, dass jedes Kind sein Potential ausschöpfen wird. Wenn dann noch Schule, Eltern und Fachpersonen bereit sind, dem Kind das Umfeld anzubieten, welches für seine Entwicklung hilfreich ist, wird fast alles möglich.»

Schulpsychologin, Schulpsychologischer Dienst, Juni 2022

«BEGLEITUNG NACH UND ZWISCHEN DEN COACHINGS:

Bettina begleitet mich nach einigen Coachings bereits über einen längeren Zeitraum (ca. einmal im Monat) telefonisch und per WahtsApp.
Ich bin sehr froh und dankbar darüber. Es hilft mir, die immer noch belastenden Themen im Alltag anzuschauen. Sie erarbeitet mit mir hilfreiche Übungs-Lösungsvorschläge, welche ich dann wieder im täglichen Leben umsetzen kann.  Was für mich auch sehr wertvoll ist, dass sie mich immer wieder von Neuem motiviert dran zu bleiben und mir meine Fortschritte bewusst macht.
Wenn ich mich gerade in einer Sackgasse befinde, kann ich mich auch kurzfristig an sie wenden. Sie hilft mir sehr kompetent, eine Lösung und andere Sichtweise zu finden.
»

Petra, langjährige Klientin, Winter 2022

«Nach zwei depressiven Phasen in meinem Leben haben sich in mir Ängste festgesetzt, die vor allem beim Aufwachen am Morgen besonders aktiv sind und das Starten in den neuen Tag dadurch oft schwierig ist. Durch das Coaching mit Bettina, das mich sehr beeindruckt hat und sie mich begleitet hat zurück in verschiedene Lebensphasen habe ich mich entschieden im Hier und Jetzt zu leben und den Morgen mit dem Anker: Ich lebe in Lebensfreude zu starten. Es fühlte sich bereits nach der ersten Sitzung befreiend an den Tag gut zu starten.

Herzlich möchte ich mich bei Bettina bedanken für die professionelle Führung in diesem Gespräch.»

Helena, Klientin, Sommer 2020

«Meinen „Stolperstein“ bei meiner Arbeit mit dir genau anzuschauen tat gut. Du führtest mich sanft in einer Bilderreise zurück in meine Kindheit, in welcher das Muster entstand, welches mich noch in der heutigen Zeit bremst. Durch deine professionelle Führung war es mir möglich, mein unbrauchbares Muster zu wandeln. Diese Verwandlung hat mir einen neuen Zugang zu meinem Problem gegeben, welches nun kein Problem mehr ist. Wunderbar empfand ich auch das Verankern mit einem positiven Leitsatz und der Musik. Mein altes Denkmuster zu durchbrechen, welches ich schon seit meiner Kindheit kenne, war Erleichterung pur.»

Iris, Klientin und SHP, Winter 2019

«Das Coaching bei Bettina war eine wundervolle und schöne Erfahrung. Sie hat mich sehr achtsam und liebevoll durch den Prozess geführt, der ganz tiefe, unterbewusste Dinge und Blockaden ans Tageslicht beförderte, so dass sie sich auflösen konnten. Das wirkt so unfassbar befreiend und in mehrerer Hinsicht erleichternd. Alles durfte in diesem Raum der Erkenntnis sein, alles durfte sich zeigen. Das war eine so bereichernde Erfahrung, dass ich es sicher noch einmal in Anspruch nehmen werde, danke liebe Bettina!»

Thomas, Klient, Herbst 2019

Feedback der Lehrperson nach Abschluss des 3-wöchigen Coachings:

„Ich habe mich zusehend sicherer gefühlt und es fiel mir leichter, mich auf das Wesentliche zu fokussieren. Die Klasse fühlte sich mehr geführt von mir.

Die Arbeit mit Bettina erlebte ich als sehr konstruktiv und unkompliziert.

Herzlichen Dank und weiterhin viel Freude unterwegs als SchulJOKERin.“

Caroline D. aus Zürich, Juni 2023

Lehrperson schildert mir ihre Situation vor dem Coaching:

„Jede Woche bereite ich mich sehr lange für 2 Lektionen vor, die ich in der 2. Klasse alleine durchführe. Ich fühle mich vorher und nachher verunsichert, weil ich sehr viele Ideen habe und mich dann schlecht entscheiden kann, was ich wirklich machen soll.
Auch während der Lektion fühle ich mich oft verunsichert, ändere Inhalte spontan ab und verliere dabei den roten Faden. Dies wirkt sich negativ auf meine Klassenführung aus. Es gibt Kinder die halten sich nicht an die Regeln. Dadurch fühle ich mich provoziert.
Ich habe bereits  ein ungutes Gefühl, wenn ich ans nächste Schuljahr mit dieser Klasse denke.
Jetzt suche ich jemanden zu meiner Unterstützung, bewusst ausserhalb meines Teams.“

Dauer des Coachings: 3 Wochen

Inhalt des Coachings:

  • 1 Unterrichtsbesuch mit einem anschliessenden Coachinggespräch
  • 2 schriftliche Feedbacks zur Vorbereitung
  • 2 Coachinggespräche online nach der Durchführung der Lektion
Caroline D. , Lehrperson, Sommer 2023

Bettina hat in meiner Abwesenheit über 2 Monate hinweg meine Arbeit als SHP in zwei Klassen übernommen. Beide Übergaben verliefen dabei reibungslos und ich konnte die Kinder danach wieder so übernehmen, wie ich sie übergeben habe. Fachlich konnten sie dank Bettinas Einsatz tolle Fortschritte machen. Danach stand sie mir beratend zur Seite bezüglich diversen administrativen SHP-Angelegenheiten. Dank ihrer Kompetenz, ihrem Fachwissen und ihrer freundlichen Art war ihre Unterstützung sehr entlastend und der Schulalltag war für mich besser zu bewerkstelligen.

Vielen Dank für die tolle Unterstützung! Es hat sehr geholfen und war sehr entlastend. Gerne wieder!

Cöbi Ulrich, Lehrperson, Sommer 2023

Wegen einer heftigen, depressiven Stimmung, aus der ich nicht mehr mit eigenen Kräften herausfinden konnte, habe ich Bettina Scheck für eine Krisenintervention besucht.
Mit offenem Herzen und offenem Ohr, kompetent und mit grosser Anteilnahme, unterstützte und begleitete sie mich.
Ohne alte, schmerzliche Geschichten der Vergangenheit im Detail aufrollen zu müssen, gelang es mir wieder, mehr Leichtigkeit und Zuversicht in meinem Leben willkommen zu heissen.
In grosser Dankbarkeit: Sibylla

Sibylla, 71-jährig, Herbst 2023
Für mich war es schon immer schwierig, mit dem Gefühl der Wut umzugehen. Meistens habe ich sie verdrängt und sie nicht einmal gespürt. In meiner Kindheit habe ich von meiner Mutter oft unkontrollierte Wut erlebt. So wie meine Mutter ihre Wut ausdrückte, kam es für mich nie in Frage. Daher machte ich das Gegenteil und liess das Gefühl der Wut überhaupt nicht an mich heran. Natürlich erlebte ich die Wut immer wieder. Sie machte sich in meinen verschiedenen Beziehungen bemerkbar: Schrie ein Partner mich an, schwieg ich solange ich es aushielt. Dann verliess ich die Situation und ging oft schlafen. Schlafen war für mich eine Strategie zu vergessen und am nächsten Tag war alles vorbei. Natürlich nur vermeintlich, bis zum nächsten Mal.
Heute kann ich meine Wut viel besser zulassen. Jetzt im Alter von über 50 Jahren, fand ich es an der Zeit, zu lernen, meine Wut zuzulassen. Mit diesem Anliegen ging ich zu Bettina. Sie führte mich zu meinem inneren Kind und ich fühlte, wie wütend mein inneres, kleines Mädchen war. Sie wollte nicht mehr alles mit sich machen lassen.
Bettina führte mich durch dieses Gefühl der Wut hindurch. So konnte ich erfahren, dass es total richtig ist, dass meine Wut da ist und ich meine Bedürfnisse und meine Grenzen ausdrücken darf. Und wenn ich dies nicht tue, hilft mir meine Wut, dies klarer zu erkennen.
Ich fühlte ganz deutlich, dass meine Wut in Ordnung ist und dass ich dieses Gefühl nicht zerstörerisch auslebt muss. Meine Wut zeigt mir meine Bedürfnisse und meine Grenzen auf. Das ist alles voll ok.
Nach dieser emotionalen Führung ins Unterbewusstsein, gelingt es Bettina wunderbar, das Wichtige noch einmal zusammenzufassen. Durch ihre Fragen wird Wichtiges sichtbar. Ich lernte: Meine Wut darf sein, sie ist ein Gefühl wie alle anderen Gefühle auch. Sie ist nicht zerstörerisch, sondern gibt mir Klarheit.
Das besondere an den Coachings mit Bettina ist, dass das Problem nicht nur intellektuell besprochen wird, sondern auf der Gefühlsebene durchfühl wird.
Danke liebe Bettina für deine Begleitung.
Ich freue mich auf das nächste Mal.
Iris Selby
Iris, Herbst 2023

Die Zusammenarbeit mit Bettina war sehr wertschätzend. Ich durfte immer zuerst erzählen. Dann überlegten wir gemeinsam, wie ich mein Problem lösungsorientiert angehen könnte. Bis zur nächsten Sitzung gab es immer wieder Aufträge, die ich in der schulischen Zusammenarbeit umsetzen sollte, um dann eine Rückmeldung zu geben. Bettinas Vorschläge waren sehr hilfreich. Sie bewegten mich zum Umdenken. Dadurch schaffte ich Veränderungen in unserer Teamarbeit. Jetzt gibt es Termine und klar definierte Zuständigkeiten. So wissen alle Bescheid, was läuft.
Ich finde es sehr hilfreich, dass ich immer mal wieder für kurze Zeit und auch kurzfristig ein solches Angebot nutzen kann. Es hilft mir, auch in schwierigen Zeiten nicht gleich aufzugeben.

Lehrperson, Zyklus 1, Nov. 2023 - Sept. 2024, Your Content Goes Here