Lerntherapie ausserhalb der SChule

Ich gehe auf Ihr Kind ein und begleite und stärke dabei die Eltern.

In der Lerntherapie gehe ich auf schulische und persönliche Themen ein. Wir beziehen das Umfeld der Schule und die Familien so weit mit ein, wie dies gewünscht und als sinnvoll erachtet wird.

Im Rahmen der Lerntherapie erarbeiten und entdecken wir spielerisch Lern- und Arbeitstechniken und verknüpfen diese mit den aktuellen Lerninhalten. So entwickeln wir individuelle Lernmethoden und fördern das eigenverantwortliche Lernen, Fähigkeiten und Talente.

Gleichzeitig begeben wir uns auf Entspannungsreisen in das Unterbewusstsein. Dort versuchen wir Lernblockaden und Prüfungsängste zu lösen, wir machen uns auf die Suche nach alten Glaubenssätzen und ersetzen sie mit positiven MUTmach-Sätzen. So stärken wir das Selbstvertrauen und vergrössern damit auch die Motivation der Kinder und Jugendlichen, selbstständig zu lernen und erste Erfolge zu erleben.

In der Lerntherapie gehe ich auf schulische und persönliche Themen ein. Wir beziehen das Umfeld der Schule und die Familien so weit mit ein, wie dies gewünscht und als sinnvoll erachtet wird.

Im Rahmen der Lerntherapie erarbeiten und entdecken wir spielerisch Lern- und Arbeitstechniken und verknüpfen diese mit den aktuellen Lerninhalten. So entwickeln wir individuelle Lernmethoden und fördern das eigenverantwortliche Lernen, Fähigkeiten und Talente.

Gleichzeitig begeben wir uns auf Entspannungsreisen in das Unterbewusstsein. Dort versuchen wir Lernblockaden und Prüfungsängste zu lösen, wir machen uns auf die Suche nach alten Glaubenssätzen und ersetzen sie mit positiven MUTmach-Sätzen. So stärken wir das Selbstvertrauen und vergrössern damit auch die Motivation der Kinder und Jugendlichen selbstständig zu lernen und erste Erfolge zu erleben.

Lernen zu lernen

Was ist Lerntherapie?

  • Lerntherapie ist eine spezielle pädagogisch-psychologische Förderung für Menschen mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten.

  • Es geht um das Lernen selber und wie die eigene Persönlichkeit, Befindlichkeiten und das Umfeld (Beziehungen) das Lernen beeinflussen.

Nirgendwo ist man emotional und räumlich über Jahre so nah beieinander wie in der Familie. So gehören Reibereien, Gefühlsausbrüche und Überforderungen oft genauso dazu, wie das tägliche Aufstehen.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass diese Dynamik zu intensiv werden kann. Stress bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich oft in Form von Lernschwierigkeiten , die Auswirkungen auf das ganze Familienleben haben können. In solchen Situationen ist es hilfreich, sich als Familie von einer aussenstehenden erfahrenen Person begleiten zu lassen.

Braucht Ihr Kind Unterstützung?

Woran Sie als Eltern erkennen, dass Ihr Kind Lernprobleme hat

Manche Hinweise sind eindeutig, andere weniger. Ursachen von Lernproblemen sind vielfältig. Oft zeigen sie sich in Form von Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, z.B. bei ADHS, was längerfristig zu Überforderung führen kann. Überforderung entsteht häufig auch bei Wahrnehmungsschwächen, Teilleistungsschwächen wie Legasthenie (Leserechtschreibschwäche) oder Dyskalkulie (Rechenschwäche).

Nebst Überforderung kann auch Unterforderung zu Aufmerksamkeitsprobleme oder Verweigerung führen.

Typische Anzeichen von Lernproblemen

  • Schlafstörungen: Ihr Kind kann nicht gut einschlafen, schläft unruhig oder ist müde, obwohl es genügend geschlafen hat.

  • Körperliche Symptome: Ihr Kind fühlt sich unwohl, klagt über Kopf- oder Bauchschmerzen, Übelkeit oder andere körperliche Symptome.

  • Über- oder Unterforderung: Ihr Kind fühlt sich über- oder unterfordert oder klagt über Langeweile.

  • Fehlendes Selbstvertrauen: Ihr Kind verfügt wenig Selbstvertrauen.
  • Ängste: Ihr Kind hat Angst vor Lernkontrollen.
  • Streit in der Familie: Bei den Hausaufgaben entsteht oft Streit und laute Auseinandersetzungen in der Familie sind die Folge.

  • Unzuverlässigkeit: Ihr Kind vergisst sein Schulmaterial oder erledigt seine Aufgaben unzuverlässig, was zu Auseinandersetzung in der Schule oder zu Hause führt.

  • Schlechte Noten: Kind lernt viel und hat dennoch schlechte Ergebnisse.

  • Fehlende Lernstrategien: Kind weiss nicht wie es lernen muss.
  • Aufschieben: Ihr Kind schiebt Aufgaben so lange hinaus, dass der Druck zu gross wird.

Zeigt Ihr Kind/Jugendliche*r auch solche Anzeichen?

oder rufen Sie mich an: +41 (0) 79 239 69 32

Unterschiedlich je nach Situation

Ganzheitliche Lerntherapie auf vier Ebenen

Je nach Gegebenheit arbeite ich in der Lerntherapie ganzheitlich auf folgenden vier Ebenen:

1. Lernkompetenz: Lernorganisation, Lerntechniken, Lernstrategien, Lerntyp, Denkstil, Wahrnehmung, Lernstand

2. Selbstkompetenz: Selbständigkeit, Selbstverantwortung, Arbeitshaltung, Leistungsbereitschaft, Selbstwahrnehmung, Selbstakzeptanz, Wahrnehmung der Emotionen und Motivationen

3. Persönlichkeitskompetenz: Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Ressourcen, Talente, Begabungen erkennen, Motivation, Selbstwert, Umgang mit Konflikten, Ängsten, Widerstände und Stress

4. Beziehungskompetenz: Beziehungsqualität wahrnehmen, Wechselwirkung zwischen den einzelnen Personen wahrnehmen und verstehen, sich selbst als Teil im Beziehungsnetz verstehen

Mehr Informationen finden Sie auf der Website des SVLT – Schweizer Verband der Lerntherapie.

Und als Eltern?

Wie ich Sie als Eltern unterstütze

Die geforderten Leistungen nicht bringen zu können, wirkt sich schnell negativ auf das Selbstwertgefühl von Kindern aus. Daher ist es wichtig, dies aufzufangen, indem die Fähigkeiten der Kinder gleichzeitig gestärkt werden. Jedes Kind möchte gesehen werden, sich angenommen und wertgeschätzt fühlen.

Im Familienalltag ist es für Eltern oft herausfordernd, das Kind zu fordern und ihm gleichzeitig ein Gefühl des Angenommenseins zu vermitteln. Mit dieser Herausforderung lasse ich Sie jedoch nicht allein. Ich begleite Sie dabei, eine liebevolle Haltung in der Erziehung zu finden und stärke zusätzlich als Lerncoach die Therapiesituation.

  • Begleitung: Ich begleite nicht nur ihr Kind, sondern begleite auch Sie und stärke Sie, damit sie ihr Kind besser unterstützen können. Wir besprechen belastende Situationen in der Familie gemeinsam und suchen nach Auslösern, welche die Lernsituation Ihres Kindes beeinflussen.

  • Kommunikation & Erziehung: Wenn Sie dafür offen sind, können wir auch die Kommunikation innerhalb Ihrer Familie und erzieherische Themen allgemein besprechen, um nach Strategien zu suchen, die zu Entspannung führen könnten.

  • Ferienkurse nach Anfrage für Kinder im Zyklus 2: „Mathematischer Erfolg durch ein gestärktes Selbstvertrauen“

  • Ferienkurs nach Anfrage für Kinder aus dem grossen Kindergarten bis zur 3. Klasse:
    „Gefühle zu meinen Freuden machen“ Umgang mit den eigenen Emotionen lernen: Wahrnehmungsübungen, Fantasiereisen, Basteln, Malen, Spielen, Geschichten …

Viele Schulen haben bereits erkannt, dass es Sinn macht, nebst den Festanstellungen für den täglichen Unterricht noch zusätzliche Möglichkeiten zur Verfügung zu haben. Diese Angebote sind vielseitig und tragen unterschiedliche Namen wie:

  • Schul-Inseln
  • Clouds
  • Tankstellen
  • Entlastungs-Vikariate
  • u. v. m. 

Gut zu wissen

Allgemeine Informationen

  • Wo und wie: Lerntherapie findet immer da statt, wo es am erfolgsversprechendsten scheint: Entweder in einem Zimmer in der Schule, wenn es möglichst nah und unkompliziert sein soll. Oder sie findet bei mir in der Praxis statt, wenn Abstand zur Schule und ein Rahmen ausserhalb der Schule sinnvoll sind.
    In Ausnahmefällen kann sie auch bei der Familie zu Hause oder im Freien stattfinden.

  • Unterschied zu Nachhilfe respektive zur psychologischen Therapie: Nachhilfe ist fachlich und inhaltlich auf die 1. Ebene der Lerntherapie beschränkt, die Lernkompetenz. Psychologen arbeiten auf den Ebenen 2 bis 4, also mit der Selbstkompetenz, der Persönlichkeitskompetenz und der Beziehungskompetenz, aber nicht mit der Ebene der Lernkompetenz, der 1. Ebene.

«Ich begleite jedes Kind in die Selbstwirksamkeit. Es soll mit mir zusammen erfahren, was es gut kann und sich sicher und angenommen fühlen. Aus diesem Gefühl heraus, wird es sich auch auf seine Schwächen einlassen und positiv verändern können.»

Eindrücke aus der Lerntherapie