Das bin ich, eure Bettina Scheck
Gerne stelle ich mich euch noch etwas genauer vor. Vielleicht kennst du mich schon oder du bist zum ersten Mal auf meiner Website.
Ich habe im Laufe der letzten Jahre in ganz unterschiedlichen Rollen viele Erfahrungen gesammelt. Das hat mein Verständnis für Menschen stark erweitert und meine Gesprächskompetenz in verschiedenen Rollen geschult. Ein ganz persönlicher Einblick:
Als Mutter…
…erlebte ich die Erziehung und Begleitung unserer beiden Söhne durch die Schulzeit als sehr anspruchsvoll. Deshalb weiss ich, wie hilfreich eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist und was Hausaufgabensituationen entschärfen kann.
Als Lehrperson…
…empfinde ich es als anspruchsvolle und sinnvolle Aufgabe, die unterschiedlichen SchülerInnen beim Lernen zu unterstützen und ihre Familien dabei zu begleiten.
Als Lerntherapeutin…
…ist es mir ein grosses Anliegen, dass die Kinder ihre Motivation vom Kindergartenalter über die Schulzeit bis ins Erwachsenenalter erhalten und Freude am lebenslangen Lernen bewahren. Ich weiss, von wie vielen Faktoren das Lernen beeinflusst wird und erachte den ganzheitlichen Ansatz deshalb als unabdingbar.
Als Schulpflegemitglied…
…vertrat ich in meiner Funktion die Anliegen der Bevölkerung und war Mitglied eines politisch gewählten Gremiums. Nicht alle hatten wir dieselbe Vorstellung unseres Auftrags, so war auch hier gute Gesprächskompetenz gefragt. Ich lernte dabei die politischen Zusammenhänge und Grenzen unseres demokratischen Systems kennen und wechselte ständig meinen Blickwinkel. Mal versetzte ich mich in die Lage des Steuerzahlers, dann in diejenige des Schulleiters oder der Lehrpersonen. Gleichzeitig spürte ich täglich die direkten Auswirkungen des Schulunterrichts am eigenen Mittagstisch mit unseren beiden schulpflichtigen Jungs. Da ich auch Teil der Elternschaft in unserem Dorf war, galt es genau zu überlegen, wem ich was wann anvertrauen durfte. Ich erkannte, dass ein System nur dann gut funktioniert, wenn alle gesprächsbereit sind und lösungsorientiert handeln. Auch mit unterschiedlichen politischen Richtungen sind gegenseitige Akzeptanz, Gesprächsbereitschaft und lösungsorientiertes Handeln die Voraussetzung, damit ein System längerfristig funktioniert. Das ist in der Familie und in der Schule nicht anders als in der Gemeinde und im politischen Weltgeschehen.
Als Ehefrau und Partnerin…
…habe ich erlebt, wie herausfordernd es sein kann, alle Bedürfnisse in einer Familie über Jahre im Auge zu behalten. Sei es verheiratet im selben Haushalt, geschieden, berufstätig und alleinerziehend in Absprache mit dem Vater und in Patchwork-Situationen, wo verschiedene Familiensysteme zu vereinbaren sind. In unzähligen schwierigen Situationen habe ich gelernt, wie Gespräche zu führen sind, damit sie uns weiterbringen und Lösungen gefunden werden. Es sind Gespräche, die ohne Verlierer enden. Alle fühlen sich gehört und verstanden, unabhängig davon, wie unterschiedlich die Meinungen sind.
Als Lebensberaterin…
…begleite ich Menschen, welche offen dafür sind, den Ursachen von Problemen auf den Grund zu gehen. Aus eigener Erfahrung kann ich heute sagen, dass sich Probleme viel effizienter lösen lassen, wenn Ursachen gefunden sind, die oft weit zurück in unserer Kindheit entstanden sind. Durch das Lösen der alten Blockaden und eingeschliffenen Muster wird Energie freigesetzt und es entstehen Platz und Möglichkeiten für neue Verhaltensmuster.
Das ist in jedem Alter möglich. Warum warten? Es ist nie zu spät und nie zu früh, um etwas zu verändern im Leben. Was ich heute löse, erleichtert mir ab morgen mein Leben.